Sammlung historischer Fotoalben von akg-images
Ab Mitte der 1920er Jahre findet man auf den Seiten der Fotoalben auch immer mehr Fotos von Badeausflügen. Gruppenbilder zeigen
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Fotoalben können der Fixierung und der Aufarbeitung des Erlebten dienen. Sie können Familiengeschichten über Jahrzehnte hinweg dokumentieren, ausgewählte Lebensabschnitte zeigen
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Über drei Jahrzehnte dokumentiere eine Berliner Familie ihre Reisen Anfang des 20. Jahrhunderts in einem schweren, großformatigen Fotoalbum. Zu sehen
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Ob wir nun Skifahren, Schlittschuhlaufen oder Rodeln am schönsten ist der Winter doch wenn es schneit. Anfang des 20. Jahrhunderts
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Zahlreiche Blumensträuße, Silbergeschirr, ein Parfüm, Schmuck, das ein oder andere Buch und manchmal auch ein Kuchen sind dekorativ auf einem
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Fotografisch dokumentiert das Album »Peters tanzt« die Teilnahme diverser Tanzturnierveranstaltungen eines deutschen Amateursporttänzers der Sechzigerjahre. Es ist ein eher sachlich
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Im Bestand historischer Fotoalben unserer Agentur befindet sich ein privates Fotoalbum des ehemaligen Bürgermeisters Saarbrückens, Hans Neikes (1881-1954). »Saarbrücken und
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Die aktuelle Ausgabe der Fotogeschichte [Heft 161| Jg. 41 | Herbst 2021] herausgegeben von Bernd Stiegler und Kathrin Yacavone widmet
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Viele, der Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Fotoalben sind mit bunten, dekorativen Titelblättern versehen. Ab den 1880er Jahren wurde das
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Die, in das grüne Fotoalbum eingeklebten Schwarzweißfotografien sind vermutlich alle an einem Tag Ende der 1920er/ Anfang der 1930er Jahre
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Nach den Schrecken des zweiten Weltkriegs und dem Elend der Nachkriegszeit war es, dank des schnellen Wirtschaftswachstums in den 1950er
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Dokumentiert werden in privaten Fotoalben die ›besonderen‹ Ereignisse des Lebens. Die eingeklebten Fotos zeigen Geburtstage, Hochzeiten, Weihnachtsfeiern, ausgelassene Silvesterparties, den
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Heute sind weniger als ein Prozent aller Studierenden in Deutschland Mitglied in einer Studentenverbindung. Zu den aktuell etwa tausend Verbänden,
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Ab den 1880er Jahren häuften sich Erfindungen diverser ›Photographischer Porträtautomaten‹. Zu den erfolgreichsten zählt der vom Hamburger Conrad Bernitt erfundene
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Vor mir liegt ein querformatiges Album mit braunem Einband. Die Albenseiten sind mit kleinen Schwarzweißfotografien beklebt. Bildunterschriften gibt es keine.
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Der Brauch vom glückverheißenden Kuss unter dem Mistelzweig, das Verschenken von roten Rosen als Zeichen der Liebe, sowie die Bedeutung
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Vom Ende des 19.Jahrhundert bis nach dem ersten Weltkrieg war das Deutsche Kaiserreich (1871-1918) eines der großen europäischen Kolonialmächte. Mit
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»The photo album was the television of Victorian homes […]«[1] Neben klassischen Einzel- und Gruppenporträts der Angehörigen, sammelte man ab
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Das Fotoalbum diente als Repräsentationsobjekt, das den gesellschaftlichen Status seines Besitzers widerspiegelte. Vor allem frühe Prachtalben waren kostenintensive, individuelle Anfertigungen,
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Familien- und Freundschaftsporträts, wie auch Aufnahmen von Sportvereinen, Schulklassen und Militärs etc. zeigen Konstellation einer Gemeinschaft, deren Zugehörigkeit und Verbundenheit
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„Er redete von dem Vergnuegen, das die Kleinen haben wuerden, und von den Zeiten, da einen die unerwartete Oeffnung der
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Zu jeder Filiale des Kaufhauses ›A. Wertheim‹ gehörte ab 1913 neben dem ›Photographischen Atelier‹ in der obersten Etage des Hauses
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„Schließlich aber drangen von überallher Geschäftsleute in den Stand der Berufsphotographen ein, und als dann späterhin die Negativretusche, mit welcher
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Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war es Fotografen nur in größeren Städten möglich ein Atelier zu betreiben, um sich mit
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„[...] die Symmetrie ist der Ausdruck der Stabilität; ist die geistige Form desjenigen Gesetzes, welches in der materiellen Welt dem
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„Du wirst Dich wundern, daß ich schon wieder ein Bild von mir schicke. Aber solche Karten giebt [sic!] es bei
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Kunstvoll ist mit goldenen Pinselstrichen ein Rikscha Kuli auf den Deckel des Fotoalbums gemalt worden. Die Köpfe der beiden abgebildeten
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„Um die quirligen Kindwesen an einen Platz zu fesseln, von dem sie nicht leicht entlaufen konnten, stellte man sie auf
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„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben? Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran; Daß für die Freiheit
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Europäische, phantasievolle Vorstellungen fremder Kulturen, tropischer Länder und die Sehnsucht nach dem vermeintlich ›Exotischen‹ spiegeln sich gegen Ende des 19.
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Die erste Nutzung eines direkt auf die Daguerreotypie gemalten farbigen Hintergrunds (im Jahr 1843) wird dem Londoner Daguerreotypisten Antoine Claudet
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Das Wissen über historische Verfahren, verwendete Materialien, die jeweils zeittypischen Ausstattungen der Ateliers und nicht zuletzt Namen und Adressen von
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Schwarzweißfotografien erzeugen eine Distanz zu der von uns farbig wahrgenommenen Welt. Wir assoziieren mit deren Schwarz- und Grautönen gewöhnlich ›Vergangenheit‹
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Um 1900 ist der Besuch eines Fotografen für die große Mehrheit der Bevölkerung erschwinglich geworden. Jetzt finden sich auch in
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Nicht selten ist das Album als Objekt ebenso faszinierend wie sein Inhalt. Bevor man es aufschlägt, sich der individuellen Gestaltung
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„Einst gingen die Menschen noch Schritt für Schritt, Noch gab es ein Ruhen, ein weilen, Nun möcht' schon ein Jeder
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Die seit dem 16. Jahrhundert vom Adel (später auch vom wohlhabenden Bürgertum) unternommene Bildungsreise, die sogenannte „Grand Tour“, gilt lange
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Um die Jahrhundertwende konnten sich nur die wenigsten Menschen eine eigene Kamera leisten. Den Mangel kompensierten professionelle Aufnahmen in Form
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Gegenüber den etablierten und standardisierten ›viktorianischen‹ Einsteckalben des 19. Jahrhunderts, die vor allem als Prunkstücke familiärer Repräsentation dienen, entwickelt sich
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Sommer, Sonne, Strand und Meer - heute ist das Baden im Meer aus dem klassischen Sommerurlaub kaum mehr wegzudenken. Für
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„Hänschen, sei mir nicht so wild, Sitz fein still und gerade, sonst mißräth uns ja das Bild, und das wär'
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Heute erreicht der per Messenger Dienst verschickte digitale Bildergruß aus dem Urlaub die Daheimgebliebenen schon in Sekundenschnelle. Dennoch schickt jeder
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Auch wenn das Reisen für die meisten Menschen erst nach dem 2. Weltkrieg und dem ›Wirtschaftswunder‹ erschwinglich wird, lassen sich
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Die starken mit der Industrialisierung und Urbanisierung einhergehenden Veränderungen haben einen direkten Einfluss auf die Lebensbedingungen vieler Menschen. Schlechte Wohnverhältnisse
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„Lebe auch nicht schlecht habe jeden Tag meinen Braten auch öfters Klöße wenn auch aus Roggenmehl besser wie gar keine“.
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Der Ledereinband des englischen Albums ist eher unauffällig und mit einer für die Zeit recht schlichten Ton-in-Ton-Prägung eines Blumenmotivs versehen.
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Nur wenige Wochen nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs beginnt Ende Oktober 1939
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Schlägt man den Buchdeckel eines Fotoalbums auf, ist es das Vorsatzpapier, das vorne und hinten den Albumblock mit dem Buchdeckel
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Heute ist jegliche Form der Stunt Performance auf dem Gelände des Niagara Parks untersagt und mit einer Geldstrafe von bis
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Wie kaum eine andere Burg ist die Wartburg eng mit der deutschen Geschichte verbunden. Martin Luther übersetzte hier das Neue
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Ende des 19. Jahrhunderts konnten große Fotografen, wie etwa Napoleon Sarony (1821-1896), in der Ausstattung ihrer Ateliers bald mit denen
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Für Jungen aus gutbürgerlichem Haus scheint Ende des 19. Jahrhunderts, so lassen die vielen Knabenporträts dieser Zeit vermuten, der Matrosenanzug
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„Die Lichtkraft eines Geistes auf die Platte ist nicht so stark, als es zu wünschen wäre; aber in Anbetracht, daß
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Nicht nur der visuelle Inhalt eines Fotos, sondern auch das Foto als Objekt an sich kann heute aufschlussreich sein. Mit
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Die tägliche Arbeit in einer Bildagentur bleibt der Öffentlichkeit meist verborgen. Unsere Kunden kennen deshalb oft nur die Nutzeroberfläche der
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Stillsitzen fällt schwer, auch wenn es nur ein paar Sekunden sind. Genau soviel Zeit benötigte im 19. Jahrhundert noch ein
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Die Carte de Visite war ein Massenartikel. Als Souvenirs wurden Bilder schöner Landschaften, Trachten und Genre-Szenen in Buchhandlungen verkauft. Besonders
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Fast zwei Tafeln Schokolade essen die Deutschen im Durchschnitt pro Woche [1]. Der Großteil der Kakaobohnen wird heute von der
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„Nicht wahr, Sie nehmen ihn recht hübsch auf? Wie meinen Sie wohl, dass er sich am besten macht, Profil, Dreiviertelwendung
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Während ich durch die Alben blättere und die Fotos darin betrachte, die wohl nie für fremde Augen wie meine bestimmt
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