„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?“
„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben? Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran; Daß für die Freiheit meine Väter …
„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben? Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran; Daß für die Freiheit meine Väter …
Europäische, phantasievolle Vorstellungen fremder Kulturen, tropischer Länder und die Sehnsucht nach dem vermeintlich ›Exotischen‹ spiegeln sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts auch …
Die erste Nutzung eines direkt auf die Daguerreotypie gemalten farbigen Hintergrunds (im Jahr 1843) wird dem Londoner Daguerreotypisten Antoine Claudet zugeschrieben. Er …
Das Wissen über historische Verfahren, verwendete Materialien, die jeweils zeittypischen Ausstattungen der Ateliers und nicht zuletzt Namen und Adressen von Fotografen erleichtert …
Schwarzweißfotografien erzeugen eine Distanz zu der von uns farbig wahrgenommenen Welt. Wir assoziieren mit deren Schwarz- und Grautönen gewöhnlich ›Vergangenheit‹ und ›Erinnerung‹. …
Um 1900 ist der Besuch eines Fotografen für die große Mehrheit der Bevölkerung erschwinglich geworden. Jetzt finden sich auch in Kaufhäusern Fotoateliers, …
Nicht selten ist das Album als Objekt ebenso faszinierend wie sein Inhalt. Bevor man es aufschlägt, sich der individuellen Gestaltung und Narration …
„Einst gingen die Menschen noch Schritt für Schritt, Noch gab es ein Ruhen, ein weilen, Nun möcht’ schon ein Jeder so rasch …
Die seit dem 16. Jahrhundert vom Adel (später auch vom wohlhabenden Bürgertum) unternommene Bildungsreise, die sogenannte „Grand Tour“, gilt lange als obligatorischer …
Um die Jahrhundertwende konnten sich nur die wenigsten Menschen eine eigene Kamera leisten. Den Mangel kompensierten professionelle Aufnahmen in Form von Fotopostkarten, …