Oscar Wilde No. 18 – Ein Foto und seine Geschichte
In edlem Aufzug, mit Pelzmantel, samtenen Jackett, knielangen Hosen, Seidenstrümpfen und Lackschuhen bekleidet – die rechte Hand hält stützend den Kopf, die …
In edlem Aufzug, mit Pelzmantel, samtenen Jackett, knielangen Hosen, Seidenstrümpfen und Lackschuhen bekleidet – die rechte Hand hält stützend den Kopf, die …
„Schließlich aber drangen von überallher Geschäftsleute in den Stand der Berufsphotographen ein, und als dann späterhin die Negativretusche, mit welcher der schlechte …
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war es Fotografen nur in größeren Städten möglich ein Atelier zu betreiben, um sich mit der Porträtfotografie …
Kunstvoll ist mit goldenen Pinselstrichen ein Rikscha Kuli auf den Deckel des Fotoalbums gemalt worden. Die Köpfe der beiden abgebildeten Personen sind …
„Um die quirligen Kindwesen an einen Platz zu fesseln, von dem sie nicht leicht entlaufen konnten, stellte man sie auf Stühle, Sessel …
„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben? Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran; Daß für die Freiheit meine Väter …
Europäische, phantasievolle Vorstellungen fremder Kulturen, tropischer Länder und die Sehnsucht nach dem vermeintlich ›Exotischen‹ spiegeln sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts auch …
Die erste Nutzung eines direkt auf die Daguerreotypie gemalten farbigen Hintergrunds (im Jahr 1843) wird dem Londoner Daguerreotypisten Antoine Claudet zugeschrieben. Er …
Das Wissen über historische Verfahren, verwendete Materialien, die jeweils zeittypischen Ausstattungen der Ateliers und nicht zuletzt Namen und Adressen von Fotografen erleichtert …
Schwarzweißfotografien erzeugen eine Distanz zu der von uns farbig wahrgenommenen Welt. Wir assoziieren mit deren Schwarz- und Grautönen gewöhnlich ›Vergangenheit‹ und ›Erinnerung‹. …