75 Jahre akg-images
Vom Archiv für Kunst und Geschichte zu akg-images 1945 – 2020
Der Journalist und Kunstsammler Wilfried Göpel (1908 – 1990) gründete im November 1945 in seiner Geburtsstadt Leipzig das Archiv für Kunst und Geschichte, heute akg-images. Die Buch- und Medienstadt war ein idealer Standort für ein Pressebildarchiv mit den Schwerpunkten Kunst und Geschichte. Nachdem jedoch die Amerikaner die Stadt verließen und die sowjetische Armee Leipzig besetzte, zog es Wilfried Göpel nach Berlin-Zehlendorf, wo er bereits vor dem Krieg gewohnt und gearbeitet hatte. In den folgenden Jahren ist das Archiv innerhalb Zehlendorfs mehrfach umgezogen. Seit 1980 befindet es sich in der Teutonenstraße 22.
Das “Archiv für Kunst und Geschichte” wurde maßgeblich von seinem Gründer Wilfried Göpel geprägt und geformt. Seine Arbeitsweise ist noch heute an seiner umfangreichen Korrespondenz u. a. mit Künstlern und anderen zeitgeschichtlichen Persönlichkeiten ablesbar, wobei es immer um Fotoanfragen bzw. Reproduktionsgenehmigungen für die verschiedensten Veröffentlichungen des sich langsam wieder etablierenden Medienmarktes handelte. Zu den wichtigsten Kunden des AKG zählten schon damals die großen Verlage wie Brockhaus und Bertelsmann, die für ihre umfangreichen Lexika zahlreiche Abbildungen benötigten.
Wilfried Göpel entwickelte für sein Pressebildarchiv ein komplexes Inventarisierungssystem, mit einer umfangreichen Verschlagwortung, um die Fotos, Dokumente und Grafiken aus Geschichte, Sozial- und Kulturgeschichte thematisch erschließen zu können. Über die Jahre wurde das System, das bis heute die Grundlage der Archivierung bildet, immer weiter ausgebaut und verfeinert.
Schon früh hatte sich seine Sammlerleidenschaft gezeigt, vor allem auf Trödelmärkten und in Antiquariaten wurde er in jenen Jahren fündig. Sein Sammlungsschwerpunkt bildete neben der Fotografie die Grafik, das erste visuelle Massenmedium. Darüber hinaus sammelte er auch Gemälde, u. a. ein Selbstbildnis von Anton Raphael Mengs, ein Portrait Karl V. mit dem Kommandostab und ein Pastell von Luise Königin von Preußen.
Seine ganz besondere Neigung galt jedoch dem Künstler Theodor Hosemann. Rückblickend stellte Wilfried Göpel 1983 anlässlich einer Ausstellung in der Berliner Staatsbibliothek zu Th. Hosemann – die er selbst mit zahlreichen Leihgaben unterstützte – fest, dass er Anfang der 30er- Jahre erstmals die Möglichkeit “solche Dinge selbst zu sammeln, um sie für die Zukunft zu bewahren” ins Auge gefasst habe.
Aus gesundheitlichen Gründen musste sich Wilfried Göpel 1974 aus der aktiven Arbeit der Agentur zurückziehen, die dann von seiner Frau, der Journalistin Marielise Göpel (geb. 1922), die selbst aus einer Unternehmerfamilie stammte, gemeinsam mit dem ältesten Sohn Justus Göpel (1948 – 1996) übernommen wurde. In diese Zeit der Doppelspitze des Familienunternehmens fielen wichtige Neuausrichtungen, die auf die Initiative von Marielise Göpel zurückgingen. Das AKG war aktives Gründungsmitglied, als sich am 17. März 1970 der Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA) in München gründete. Ihr großes Engagement in der Interessenvertretung der deutschen Bild- und Pressebildagenturen verdeutlicht die Tatsache, dass Marielise Göpel in den kommenden Jahren auch zeitweilig deren Präsidentin war.
Zugleich initiierte sie Mitte der 70er-Jahre den ersten Besuch der Frankfurter Buchmesse. Seit dieser Zeit ist akg-images jedes Jahr auf der Buchmesse mit einem eigenen Stand vertreten, um so den direkten Kundenkontakt zu einem seiner wichtigsten Kundensegmente, den Buchverlagen, zu pflegen. Marielise Göpel prägte für fast ein Jahrzehnt die Arbeit von akg-images und dessen Profilierung in den Bereichen Kunst-, Religions-, Musik- und Kulturgeschichte. Die Anfänge des Aufbaus eines eigenen Fotolabors, um den Kunden möglichst zeitnah das Bildmaterial zur Verfügung stellen zu können, fallen in diese Zeit, ebenso wie der erste Einsatz elektronischer Datenverarbeitung. Die Stärken von Marielise Göpel lagen in den Bereichen Kommunikation, Management und Marketing, damit leistete sie einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der „nationalen Marke“ – Archiv für Kunst und Geschichte – in den 70er- Jahren.
1980 zog das Bildarchiv, aus der endgültig zu klein gewordenen privaten Wohnung der Familie Göpel in der Leopold Straße in Berlin – Nikolassee, in die Teutonenstraße 22 um, wo sich das Archiv noch heute befindet. Zunächst wurden nur einige Räume der großen Villa aus dem Jahre 1910 genutzt, nach und nach aber die gesamten Räumlichkeiten einschließlich des Kellers und des Dachbodens. Parallel dazu erfolgte am 15. Juli 1980 die Gründung der GmbH “Archiv für Kunst und Geschichte” Bilderdienst und Verlagsgesellschaft mit den beiden Geschäftsführern Marielise und Justus Göpel zu gleichen Teilen.
Ab 1. Januar 1985 war Justus Göpel, der nicht nur ein leidenschaftlicher Historiker, sondern auch wie sein Vater ein passionierter Sammler und darüber hinaus, wie seine Mutter ein exzellenter Unternehmer war, alleiniger Geschäftsführer von AKG. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Bildarchiv zu einem historischen Universalarchiv von europäischer Bedeutung.
Justus Göpel setzte in den 80er-Jahren nicht nur neue konservatorische Standards für das Bildarchiv und seine Sammlungen um, sondern trieb seit 1986 den Aufbau einer eigenen elektronischen Datenbank energisch voran, in der alle Neuzugänge, sowie der Altbestand sukzessive erfasst wurden. Er etablierte eine Dokumentationsabteilung – seit 1985 unter der Leitung des Kunsthistorikers Karl-Friedrich Hahn – in der ausgebildete Dokumentare, Historiker und Kunsthistoriker bis heute arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, Bildtexte auf einer wissenschaftlichen Grundlage zu erstellen und die exakte Vergabe von Deskriptoren zu sichern. Das erleichtert nicht nur das Auffinden von Bildern zu bestimmten Themen, sondern trug maßgeblich zu einer hohen Kundenakzeptanz bzw. Wertschätzung von Seiten der Nutzer bei. Unter der Leitung von Justus Göpel erfolgte auch der Ausbau des hauseigenen Fotolabors, in dem am Ende über sechs Fotografen unter der Führung des Diplom-Designers Dieter Hoppe (seit 1988 bei AKG) beschäftigt waren.
Wichtig für die Arbeit im Archiv war generationsübergreifend der Aufbau einer historischen Bibliothek. Darüber hinaus galt die Aufmerksamkeit von Wilfried und Justus Göpel der Sammlung von privaten Fotoalben.
Bereits 1988 veröffentlichte Justus Göpel in dem von ihm gegründeten Album Verlag Sommer in Berlin, Momentaufnahmen der Gebrüder Haeckel und leistete einen wichtigen Beitrag zur Fotogeschichte, denn damit erfolgte erstmals eine Würdigung des fotografischen Œuvres der bedeutenden Pressefotografen Otto und Georg Haeckel vom Anfang des 20. Jahrhunderts, deren Arbeiten sich durch einen hohen künstlerischen Wert auszeichnen.
1993 erschien der erste umfangreiche AKG-Katalog in Farbe, ein Meilenstein, der Standards setzte. Erstmals konnten sich Kunden über den umfangreichen historischen Bestand mit seiner Themenvielfalt informieren. 1995, zum 50-jährigen Firmenjubiläum, folgte eine zweite Broschüre, in der repräsentative Bildbeispiele aus dem Archiv von mehr als 9 Millionen Bildern zitiert wurden. Dabei lag der inhaltliche Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kunst, Geschichte, Wissenschaft, Wirtschaft, Alltag, Geographie, Musik, Literatur, Religion, Medien und Architektur. 1994 edierte AKG zum ersten Mal den von Diplom-Designer Kai Holland redaktionell betreuten und von Kundenseite hochgeschätzten Fotografie-Kalender. Dieser erscheint seit dem jedes Jahr mit 55 Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus den Beständen von akg-images.
Ebenfalls seit Mitte 1994 erschien ein wöchentlicher Bilderdienst “AKG Pressebild” mit ca. 15 Bildern zu aktuellen Gedenk- bzw. Jahrestagen (Jubiläen, Geburtstage, Todestage, bzw. sich jährende Ereignisse), Papierabzüge im Format 18 x 24 cm, davon je nach Themenspektrum ein wechselnder Anteil in Farbe. Großen Wert wurde vor allem auf die umfangreichen Bildlegenden gelegt. Der Bezug war kostenlos und finanzierte sich allein aus den Veröffentlichungshonoraren. Die Adressaten waren vor allem Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften und Fernsehstationen. Dieser Pressedienst wurde bis 2007 von dem Historiker Erich Hartmann redaktionell betreut. Mitte der 90er-Jahre erschien auch das Journal “Album” zum ersten Mal, in dem Neuerwerbungen und kulturhistorische Jahrestage des kommenden Jahres vorgestellt wurden, sowie Fragen zu Fotokonservierung, Urheberrecht und Lizenz-Management im multimedialen Zeitalter thematisiert wurden. Das Journal machte zugleich auf Fotografen, die von AKG neu vertreten wurden, u. a. den langjährigen Fotografen der Pariser Bildagentur MAGNUM, Erich Lessing, den Schweizer Pressefotografen Niklaus Stauss und den Fotografen Werner Forman (1921 – 2010) mit seinem einzigartigen fotografischen Archiv aufmerksam.
Justus Göpel war ein Visionär in Bezug auf die Entwicklung des europäischen Bildmarktes. Am 8. Mai 1993 rief er als treibende Kraft die CEPIC (Centre of the Picture Industry) in Berlin ins Leben, deren erster Präsident er war. Das Anliegen der CEPIC war und ist es, seit über 20 Jahren die Interessen aller europäischen Bildagenturen zusammenzuführen. In den Jahren zuvor war er bereits im BVPA aktiv gewesen und hatte zeitweilig auch die Präsidentschaft inne. Als Unternehmer betrachtete er den europäischen Markt als Ganzes und so waren die Gründungen von Dependancen 1994 “AKG London” und 1995 “AKG Phototheque” in Paris nur folgerichtig. Unter der Ägide von Justus Göpel vollzog sich der Aufstieg des Unternehmens Archiv für Kunst und Geschichte zur Bildagentur von internationalem Rang.
Den Sammlungsschwerpunkt bildete in diesen Jahren für ihn die Fotografie, dabei ging es um die Erweiterung und Schärfung des Sammlungsprofils. Und so erlebte AKG ein wahres Feuerwerk von bedeutenden Ankäufen. Bereits Ende 1994 hatte sich Justus Göpel erfolgreich um die Übernahme des bekannten kulturhistorischen Bildarchivs “Historia-Photo” bemüht, mit seinen ca. 80 000 Bildvorlagen und dem thematischen Schwerpunkt der Technik- und Kulturgeschichte, dessen Grundstock der bekannte Technikhistoriker Franz Maria Feldhaus (1874 – 1957) bereits 1908 gelegt hatte. Das bedeutete für AKG einen enormen Sammlungs- und Kompetenzgewinn.
1995 kam der Erwerb der “Archives Almasy” dazu, des gesamten Bildarchivs der Schwarzweiß-Fotografien, einschließlich des journalistischen Archivs des bekannten französischen Fotojournalisten – diese Bezeichnung wählte er für sich selbst – Paul Almasy (1906 – 2003) mit allen Nutzungsrechten. Die ca. 120.000 Bilder waren in der Zeit von 1935 bis 1985 entstanden und umfassten, wie Almasy selbst sagte, die “politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Geschichte der ganzen Welt”.
Paul Almasy hatte über die Jahre sein ganz eigenes Archivierungssystem aufgebaut. Der Archivschrank war Negativarchiv und Kartei in einem. Die Negative waren in acht Schubladenschränken mit jeweils 20 dreizügigen Schubladen eingestellt, alles war geografisch nach Ländern mit Unterkategorien wie Politik, Gesundheit, Mensch usw. geordnet.
Paul Almasy war froh und dankbar nicht nur in Bezug darauf, dass Justus Göpel seinem Werk große Wertschätzung entgegen brachte, sondern vor allem über die Tatsache, dass es der Dokumentation, dem Fotolabor und der späteren Scanabteilung von AKG innerhalb kurzer Zeit gelang, seinen umfangreichen Bildbestand zu sichten, zu inventarisieren, zu printen und zu digitalisieren. Und dass sein Werk erstmalig auch über die Presseverwendung hinaus publiziert wurde. 1999 hielt Almasy im Alter von 93 Jahren die erste Monographie zu Lebzeiten in den Händen. In Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Fotoexperten Dr. Klaus Kleinschmidt und dem Bildredakteur Dr. Axel Schmidt (seit 1991 bei AKG) erschienen Paul Almasy – Zaungast der Zeitgeschichte (1999), Paul Almasy – Paris (2001) und Paul Almasy – Das Frühwerk/Early Work (2005), gefolgt von einer Reihe von nationalen und internationalen Fotoausstellungen. Paul Almasy selbst reiste zur Ausstellungseröffnung “Szenenwechsel XVI” mit seinen Bildern im Frankfurter Museum für Moderne Kunst 1999 und zu seiner Ehrung als “Fotopersönlichkeit des Jahres” während der 5. Internationalen Fototage Herten aus Frankreich an.
Justus Göpel hatte früh die Bedeutung der Digitalisierung erkannt und u. a. mit dem Aufbau einer eigenen internen Datenbank die Grundlagen für einen erfolgreichen Start in das digitale Zeitalter gelegt. Sein plötzlicher Tod im Februar 1996 hinterließ eine große Lücke und zahlreiche Ideen und Projekte von ihm blieben unausgeführt. Aber er hatte bereits die entscheidenden Weichen im EDV-Bereich gestellt. Daran konnte die neue Geschäftsführerin, seine Frau Kathrin Göpel (1952 – 2014), anknüpfen. Zusammen mit dem Archivleiter Jürgen Raible und den erfahrenen Mitarbeitern von AKG glückte der Transfer in eine moderne digitale Agentur innerhalb von wenigen Jahren und der Versand von digitalen Bildaten per ISDN gehörte spätestens ab 2000 zum Arbeitsalltag der Bildredakteure von akg-images, wie die Agentur ab 1999 hieß.
Das besondere Augenmerk von Kathrin Göpel galt der Fotografie. Zu den wichtigsten Neuerwerbungen der letzten Jahre zählen die Fotografennachlässe – im Jahr 2000 von Daniel Frasnay (geb. 1928), 2006 von André Held (1918 – 1993), 2007 von Erhard Pansegrau (1943 – 2006) und ebenfalls 2007 von Henning Langenheim (1950 – 2004). Darüber hinaus hat akg-images sich um die Erschließung des Bildarchivs Abraham Pisarek (1901 – 1983) verdient gemacht. Über 7000 Bilder wurden systematisch archiviert, verschlagwortet und digitalisiert, sie sind heute über die Website von akg-images recherchierbar. Großen Anteil an dieser Arbeit hatte vor allem Monika Hartmann, die seit den 90er Jahren im AKG tätig ist. Ihrem Engagement verdankt das Archiv auch die Sammlung des Grafikers und Hochschullehrers Gerd Hartung (1913 – 2003). Er war nicht nur vor allem als Modezeichner und Modejournalist aktiv, sondern seit 1946 auch als Theaterillustrator und Berichterstatter für den Berliner Tagesspiegel tätig. Über 2000 Blätter seiner Mode- und Theaterzeichnungen von den 30er bis zu den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts sind in der Datenbank verfügbar.
Zu den wichtigsten neuen Fotografen, die akg-images seit 2000 vertritt, zählt Tony Vaccaro (geb. 1922), mit dem Kathrin Göpel eine enge Freundschaft verband. Darüber hinaus vertritt akg-images die Fotografen Denise Bellon, Hervé Champollion, Peter Cornelius, Gérard Degeorge, Fritz Eschen, Mark de Fraeye, Suzanne Held, Udo Hesse, John Hios, Ingi, Andrea Jemolo, Marion Kalter, Anthony F. Kersting, Karl-Ludwig Lange, Walter Limot, Horst Maack, Hans W. Mende, Roland & Sabrina Michaud, Giorgio Nimatallah, Vincenzo Pirozzi, Florian Profitlich, Purkiss Archive, Rabatti / Domingie, Nelly Rau-Häring, Joachim Richau, Frank Silberbach, Yvan Travert um nur einige zu nennen.
Eine wesentliche Besonderheit bei der Führung des Unternehmens bestand darin, dass Kathrin Göpel nicht wie bisher auf Hierarchien setzte, sondern durch ihren Führungsstil die Mitarbeiterverantwortung und Eigenständigkeit jedes Einzelnen förderte, was sich langfristig als enormer Gewinn darstellte. 2003 erfolgte der Start der ersten Website. Das Internet mit seinen völlig neuen Herausforderungen bot zugleich eine Fülle von Möglichkeiten in der Kundenkommunikation und beim Vertrieb der Bilder. Darüber hinaus eröffnete es neue Wege in der Zusammenarbeit vor allem mit Partneragenturen in aller Welt.
Zu den insgesamt 38 Partnern von akg-images zählen u. a. Album Archivo Fotográfico, Bible Land Pictures, Bildarchiv Monheim, Peter Connolly, Les Arts Décoratifs, The British Library, Imagno, Mondadori Portfolio, RIA Novosti, The Royal Geographical Society, The National Gallery London, Voller Ernst … . 2015 verfügt akg-images über einen Gesamtbestand von 10 Mio. Bildern, wovon über 4 Mio. Motive online abrufbar sind.
Die Erfolgsgeschichte von akg-images ist undenkbar ohne die hervorragenden, breit gefächerten Kenntnisse und Erfahrungen der Teams in London, Paris und Berlin. Mit ihrer Leidenschaft und ihrem langjährigen Einsatz für das Bildarchiv haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wesentlichen Anteil an der internationalen Reputation des Unternehmens.
akg-images ist heute, 75 Jahre nach seiner Gründung, ein Familienunternehmen in der dritten Generation. Neuer Geschäftsführer wurde nach dem Tod von Kathrin Göpel, die im Dezember 2014 einem Krebsleiden erlag, ihr ältester Sohn Friedrich Göpel (geb. 1984). Seine exzellente IT-Kompetenz stellt einen großen Gewinn insbesondere für die Herausforderungen der Zukunft des Unternehmens dar. Das Zauberwort “Content-Marketing”, das heute in aller Munde ist, findet auch bei akg-images seine Umsetzung, denn die neuen technischen Möglichkeiten der Website www.akg-images.de bieten die Chance, unseren Kunden mehr als nur Bilder zu offerieren. Speziell für historische Ereignisse und Jahrestage erstellen wir edierte Kollektionen, auf die wir u. a. in unserem Newsletter verweisen.